IGS-Industrielle Gefahrenmeldesysteme GmbH

Technology for life safety and security

Digitale Wähl- und Übertragungsgeräte

Digitale Wähl- und Ansagegeräte dienen zur automatischen Übermittlung von Gefahrenmeldungen, technischen Alarmen, Zustandsänderungen usw. in Form von Sprachtexten über den analogen Telefonanschluss zu beliebigen Telefonteilnehmern. Die Anwahl eines Anrufbeantworters oder Meldungen zu Cityruf/Pager (Numerik-Empfänger) sind ebenfalls möglich. Die Ansage- und Meldetexte werden mittels ansteckbarem Mikrofon aufgesprochen und digital abgespeichert. Das Gerät kann so programmiert werden, dass bei ordnungsgemäßer Quittung der Meldung, der Programmablauf gestoppt wird.

Digitale Wähl- und Übertragungsgeräte dienen zur Übermittlung von Gefahrenmeldungen bzw. technischen Alarmen in Form digitaler Signale über einen ISDN-S0-Basisanschluss. Die Geräte sind zur Anschaltung am ISDN-Mehrgeräteanschluss vorgesehen. Die zu übermittelnden Meldungen werden zu einer oder mehreren Alarmempfangseinrichtungen (z.B. TELENOT ÜZ 7500) übertragen und durch ein Quittungstelegramm bestätigt. Das ÜG kann von einer ÜZ auch fernabgefragt werden. Meldungen über Funkrufdienste (z.B. Cityruf), SMS über T-D1 Alpha-Service oder D2-Message und zu GSM-Handys sind ebenfalls möglich. Mit dem Analogen Erweiterungsmodul "AEM1" sind auch Sprachtextmeldungen möglich, zusätzlich erweitert es die Funktion des ÜG um das Übertragungsverfahren mit dem 10 Baud TELENOT/TELIM-Protokoll. Das Analogen Erweiterungsmodul "AEM2" erweitert die Funktion des ÜG um das Übertragungsverfahren mit dem 10 Baud TELENOT/TELIM-Protokoll.

Störungsmelder werden zur automatischen Übermittlung von technischen Alarmen, Zustandsänderungen, Gefahrenmeldungen usw. in Form von Sprachtexten zu beliebigen Telefonteilnehmern und/oder in Form digitaler Signale über den analogen Telefonanschluss zu Alarm-Empfangseinrichtungen (AE) (z.B. ÜZ 7500) eingesetzt. Meldungen über Cityruf/Pager (Numerik-Empfänger) sind auch möglich. Die Ansage- und Meldetexte werden mittels ansteckbarem Mikrofon aufgesprochen und digital abgespeichert.

Mobile Notrufsysteme finden Sie hier.


Übertragungsgerät comline 1004 (GSM)

Übertragungsgerät comline 1004 (GSM)

Das Übertragungsgerät comline 1004 (GSM) dient zur Übermittlung von Gefahrenmeldungen und/oder technischen Alarmen ausschließlich über das GSM-Netz. Die Übertragung erfolgt in Form von Sprache zu einem Telefonanschluss oder digitaler Signale zu einer Alarmempfangseinrichtung (z.B. TELENOT ÜZ 7500). Die übermittelten Meldungen werden durch ein Quittungstelegramm bestätigt. Die Platine kann so programmiert werden, dass bei ordnungsgemäßer Quittierung der Programmablauf gestoppt wird. Meldungen zu Cityruf (Pager) und SMS (über T-D1 Alpha Service oder D2-Message) sind ebenfalls realisierbar.

Das Übertragungsgerät ist lieferbar als Einbausatz oder im Gehäuse S3.

Datenblätter mit Detailinformationen:

Datenblatt Übertragungsgerät comline 1004 (GSM) Einbausatz
Datenblatt Übertragungsgerät comline 1004 (GSM) im Gehäusetyp S3 mit Netzteil

Übertragungsgerät comline 1016 (GSM)

Übertragungsgerät comline 1016 (GSM)

Das Gerät dient zur Übermittlung von Gefahrenmeldungen bzw. technischen Alarmen in Form digitaler Signale ausschließlich über das GSM-Funknetz. Die zu übermittelnden Meldungen werden zu einer oder mehreren Alarmempfangseinrichtungen (z.B. TELENOT ÜZ 7500) übertragen und durch ein Quittungstelegramm bestätigt. Meldungen über Funkrufdienste (z.B. Cityruf) SMS über T-D1 Alpha-Service oder D2-Message und zu GSM-Handys sind realisierbar. Mit dem Erweiterungsmodul "EWA" sind auch Sprachtextmeldungen möglich. Mit dem Erweiterungsmodul Fernschalten "EWF" lässt sich das Gerät um 8 weitere Meldelinien und 7 Fernschalt-Relaisausgänge erweitern.

Das Übertragungsgerät ist lieferbar als Einbausatz oder im Gehäuse S8.

Datenblätter mit Detailinformationen:

Datenblatt Übertragungsgerät comline 1016S (GSM) Einbausatz
Datenblatt Übertragungsgerät comline 1016S (GSM) im Gehäusetyp S8

Übertragungseinrichtung comXline 1516

Übertragungseinrichtung comXline 1516

Die Übertragungseinrichtung comXline 1516 (GSM) gehört zur Generation der Next-Generation IP-Übertragungseinrichtungen. Sie entspricht den Richtlinien VdS 2463, der DIN 50136 und berücksichtigt die Richtlinien VdS 2465-S2 (Protokollerweiterung TCP) und VdS 2471-A13 (Anschaltung an TCP/IP). Das Gerät eignet sich zum Einsatz in Einbruchmeldeanlagen nach DIN EN 50131-1 und Brandmeldeanlagen gemäß DIN EN 14675 und DIN EN 54-21.

Als Übertragungswege stehen die IP-Übertragung (bis zu 4 stehende Verbindungen) und zusätzlich beim comXline 1516 (GSM) der GSM-Funkweg zur Verfügung. Über den GSM-Funkweg können die Meldungen entweder als Sprache oder im VdS-Protokoll 2465 übertragen werden. Über den Ethernetanschluss werden die Meldungen ausschließlich im VdS-Protokoll 2465 übertragen.

Das comXline 1516 ist ausschließlich zur Anschaltung an Netze der Protokollfamilie IP (TCP-Protokolle) geeignet. Bei Verwendung der Übertragungseinrichtung in Einbruchmeldeanlagen der VdS-Klasse A kann auf einen zusätzlichen Übertragungsweg verzichtet werden, wenn alle zur Funktionsbereitschaft notwendigen Kommunikationseinrichtungen in die Notstromversorgung der Einbruchmeldeanlage einbezogen sind.

Alle Geräte der Serie ComXline 1516 und das Zubehör auf einen Blick
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 1516 (GSM) Einbausatz
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 1516 (GSM) im Gehäusetyp S3
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 1516 (GSM) im Gehäusetyp S8
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 1516 im Gehäusetyp S3
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 1516 im Gehäusetyp S8
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 1516 Platine

Übertragungseinrichtung comXline 2516

Übertragungseinrichtung comXline 2516

Die Geräte dienen zur Übermittlung von Gefahrenmeldungen (Einbruch, Überfall, Brand usw.) und technischen Alarmen (Betriebszustände, Grenzwerte, Störungen).

Die Übertragungseinrichtung comXline 2516 gehört zur Generation der Next-Generation IP-Übertragungseinrichtungen. Es entspricht den Richtlinien VdS 2463, der DIN 50136 und berücksichtigt die Richtlinien VdS 2465-S2 (Protokollerweiterung TCP) und VdS 2471-A13 (Anschaltung an TCP/IP). Das Gerät eignet sich zum Einsatz in Einbruchmeldeanlagen nach DIN EN 50131-1 und Brandmeldeanlagen gemäß DIN EN 14675 und DIN EN 54-21.

Es stehen drei Übertragungswege zur Verfügung: der analoge Telefonanschluss, der Ethernetanschluss und der GSM-Funkweg (comXline 2516 (GSM)). Über den analogen Telefonanschluss und den GSM-Funkweg können die Meldungen entweder als Sprache oder im VdS-Protokoll 2465 übertragen werden. Über den Ethernetanschluss werden die Meldungen ausschließlich im VdS-Protokoll 2465 übertragen.

Alle Geräte der Serie ComXline 2516 und das Zubehör auf einen Blick
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 2516 (GSM) Einbausatz
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 2516 (GSM) im Gehäusetyp S3
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 2516 (GSM) im Gehäusetyp S8
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 2516 im Gehäusetyp S3
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 2516 im Gehäusetyp S8
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 2516 Platine

Übertragungseinrichtung comXline 3516

Übertragungseinrichtung comXline 3516

Die Übertragungseinrichtung comXline 3516 entspricht der Geräteserie comXline 2516, nur dass hier statt des analogen Telefonanschlusses eine Anbindung an einen ISDN-Anschluss implementiert ist.

Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 3516-1 im Gehäusetyp S3
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 3516-1 im Gehäusetyp S8
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 3516-1 Platine
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 3516-2 (GSM) Einbausatz
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 3516-2 (GSM) im Gehäusetyp S3
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 3516-2 (GSM) im Gehäusetyp S8
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 3516-2 im Gehäusetyp S3
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 3516-2 im Gehäusetyp S8
Datenblatt Übertragungseinrichtung comXline 3516-2 Platine

ISDN-Übertragungsgerät comline 3116

ISDN-Übertragungsgerät comline 3116

Die Geräte dienen zur Übermittlung von Gefahrenmeldungen bzw. technischen Alarmen in Form digitaler Signale über einen ISDN-So-Basisanschluss. Die Geräte sind zur Anschaltung am ISDN-Mehrgeräteanschluss vorgesehen. Zusätzlich können die Geräte in Verbindung mit dem Erweiterungsmodul IP/1 zur Übertragung über IP-basierende Netze (WAN/LAN) verwendet werden. Über die Ethernet-Schnittstelle (10/100 Mbit - Autosensing) kann das ÜG sowohl an geschlossene (Intranet) als auch an öffentliche (Internet) Datennetze angebunden werden. Hinsichtlich der Datensicherheit (besonders in öffentlichen Netzen) wurden die vom VdS (Entwurf VdS-2465 Protokollerweiterung bzw. VdS 2471) geforderten Authentisierungs- und Verschlüsselungsalgorithmen (AES-128 Bit Verschlüsselung) implementiert. Wahlweise kann die Alarmmeldung unverschlüsselt (nur für Intranet) oder verschlüsselt (Internet) zur Leitstelle übermittelt werden.

Die zu übermittelnden Meldungen werden zu einer oder mehreren Alarmempfangseinrichtungen (z.B. TELENOT ÜZ 7500/7525) übertragen und durch ein Quittungstelegramm bestätigt. Das ÜG kann von einer ÜZ auch fernabgefragt werden. Meldungen über Funkrufdienste (z.B. Cityruf), SMS über T-D1 Alpha-Service oder D2-Message und zu GSM-Handys sind ebenfalls möglich. Mit dem Analogen Erweiterungsmodul "AEM1" sind auch Sprachtextmeldungen möglich, zusätzlich erweitert es die Funktion des ÜG um das Übertragungsverfahren mit dem 10 Baud TELENOT/TELIM-Protokoll.

Das Analoge Erweiterungsmodul "AEM2" erweitert die Funktion des ÜG um das Übertragungsverfahren mit dem 10 Baud TELENOT/TELIM-Protokoll. Mit dem Erweiterungsmodul "CWF" lässt sich das Gerät um 8 weitere Meldelinien und 7 Fernschalt-Relaisausgänge erweitern.

Lieferbare Varianten sind Einbauversionen, Geräte im Gehäusetyp S3 und S8.


ISDN-ÜG comline 3216M / comline 3216FS / comline 3216S (GSM)

ISDN-ÜG comline 3216M / comline 3216FS / comline 3216S (GSM)

Die Geräte dienen zur Übermittlung von Gefahrenmeldungen bzw. technischen Alarmen in Form digitaler Signale über einen ISDN-So-Basisanschluss. Die Geräte können sowohl am Punkt-zu-Punkt-Anschluss vor einer TK-Anlage als auch am Mehrgeräteanschluss (Punkt-zu-Mehrpunkt) betrieben werden. Zusätzlich können die Geräte in Verbindung mit dem Erweiterungsmodul IP/1 zur Übertragung über IP-basierende Netze (WAN/LAN) verwendet werden. Über die Ethernet-Schnittstelle (10/100 Mbit - Autosensing) kann das ÜG sowohl an geschlossene (Intranet) als auch an öffentliche (Internet) Datennetze angebunden werden. Hinsichtlich der Datensicherheit (besonders in öffentlichen Netzen) wurden die vom VdS (Entwurf VdS-2465 Protokollerweiterung bzw. VdS 2471) geforderten Authentisierungs- und Verschlüsselungsalgorithmen (AES-128 Bit Verschlüsselung) implementiert. Wahlweise kann die Alarmmeldung unverschlüsselt (nur für Intranet) oder verschlüsselt (Internet) zur Leitstelle übermittelt werden.

Die Gerätevarianten mit integriertem GSM-Funkmodul bieten zusätzlich einen Ersatzweg über das GSM-Funknetz. Die zu übermittelnden Meldungen werden zu einer oder mehreren Alarmempfangseinrichtungen (z.B. TELENOT ÜZ 7500/7525) übertragen und durch ein Quittungstelegramm bestätigt. Das ÜG kann von einer ÜZ auch fernabgefragt werden. Meldungen über Funkrufdienste (z.B. Cityruf), SMS über T-D1 Alpha-Service oder D2-Message und zu GSM-Handys sind ebenfalls möglich. Mit dem Analogen Erweiterungsmodul "AEM1" sind auch Sprachtextmeldungen möglich, zusätzlich erweitert es die Funktion des ÜG um das Übertragungsverfahren mit dem 10 Baud TELENOT/TELIM-Protokoll.

Das Analoge Erweiterungsmodul "AEM2" erweitert die Funktion des ÜG um das Übertragungsverfahren mit dem 10 Baud TELENOT/TELIM-Protokoll. Mit dem Erweiterungsmodul "CWF" lässt sich das Gerät um 8 weitere Meldelinien und 7 Fernschalt-Relaisausgänge erweitern.

Lieferbare Varianten sind Einbauversionen, Geräte im Gehäusetyp S3 und S8.

Datenblätter mit Detailinformationen:

Datenblatt ISDN-Übertragungsgerät comline 3216FS im Gehäusetyp S3
Datenblatt ISDN-Übertragungsgerät comline 3216FS im Gehäusetyp S8
Datenblatt ISDN-Übertragungsgerät comline 3216FS Platine
Datenblatt ISDN-Übertragungsgerät comline 3216M Platine
Datenblatt ISDN-Übertragungsgerät comline 3216S (GSM) Einbausatz
Datenblatt ISDN-Übertragungsgerät comline 3216S (GSM) im Gehäusetyp S8

Digitales Übertragungsgerät DGA 2400

Digitales Übertragungsgerät DGA 2400

Das digitale Übertragungsgerät DGA 2400 dient zur Übermittlung von technischen Störungen, Gefahrenmeldungen und Notrufen an eine hilfeleistende Stelle (z. B. digitale Empfangszentrale eines Wachunternehmens), sowie zur Fernparametrierung und Ferndiagnose von kompatiblen Honeywell-Gefahrenmeldeanlagen über das öffentliche Fernsprechnetz.

Empfangszentrale oder an eine abgesetzte WINMAG-Leitstelle, die mit einem handelsüblichen Modem ausgestattet ist, erfolgen. Mittels einem PC/Laptop mit Hayes-kompatiblem Modem und dem entsprechenden WINFEM-Software-Modul kann eine Fernparametrierung und Fernwartung der angeschlossenen Gefahrenmeldeanlage durchgeführt werden. Das DGA 2400 besitzt eine I-BUS, BUS-2 sowie eine IGIS-Rahmenbus-Schnittstelle. Damit wird die Ansteuerung des Übertragungsgerätes direkt über die entsprechende Schnittstelle der Einbruchmelde- bzw. Brandmelderzentrale (Integrationsbaustein) möglich. In den Zentralenbaureihen 561-MB8, 561-MB16 und 561-MB100 kommt die BUS-2, in der Zentrale 561-MB256 kommt die I-BUS-Schnittstelle zum Einsatz.

Das DGA 2400 kann als Störungsmelder (AWUG) und/oder Modem eingesetzt werden. Die Festlegung der Übertragungsdaten erfolgt direkt über die Bedieneinheiten (z. B. LCD-Bedienteil, WINFEM) der Einbruchmelderzentralen.

Die IGIS-Rahmenbus Schnittstelle erlaubt die Integration in ein IGIS-Netzwerk. Bei Anschluss an den IGIS-Rahmenbus erfolgt die Programmierung über das mobile Programmiergerät. Diese Art des Einbaus ermöglicht die Informations- und Statusübertragung von allen an das IGIS-Netzwerk angeschlossenen Teilnehmern (z. B. Einbruchmelder- und Brandmelderzentralen) über das öffentliche Fernsprechnetz an eine abgesetzte WINMAG-Leitstelle (Modemfunktion).

Des weiteren ist eine Fernprogrammierung und Fernwartung von allen an das IGIS-Netzwerk angeschlossenen Teilnehmern über einen PC/Laptop mit Modem und dem entsprechenden WINMAG-Softwarepaket realisierbar. Bei Anschluss an den IGIS-Rahmenbus sind nur die DGA 2400-Modemfunktionen für WINMAG und WINFEM Softwareanwendungen aktiv.

Bei Integration in kompatible Honeywell-Einbruchmelderzentralen dient das DGA 2400 als Übertragungsschnittstelle zwischen der Zentrale und dem öffentlichen Telefonnetz. Die Programmierung erfolgt in diesem Fall über die Bedien- und Konfigurationselemente der Zentrale (z. B. Bedienteil, WINFEM).

Datenblätter mit Detailinformationen:

Datenblatt Digitales Übertragungsgerät DGA 2400

Digitales ISDN/IP-Übertragungsgerät mit AWAG-Funktion DS 7700

Digitales ISDN/IP-Übertragungsgerät mit AWAG-Funktion DS 7700

Digitales ISDN/IP-Übertragungsgerät mit AWAG-Funktion DS 7700 Schema

Das DS 7700 ist ein Übertragungssystem zur Verwendung in öffentlichen oder privaten IP-Netzwerken mit zusätzlicher Funktion als ISDN-Übertragungsgerät. Eine weitere Redundanz über GSM ist mit optionalem Zubehör (RFW 2000) zusätzlich realisierbar. Der Funktionsumfang ist nicht auf die Übertragung von Gefahrenmeldungen begrenzt, sondern bietet auch Fernparametrierung, Fernbedienung und Fernwartung sowohl für das Gerät selber als auch für angebundene kompatible Gefahrenmeldeanlagen.

Aufschaltungen erfolgen über IP-Netzwerke, ggfs. zusätzlich über ISDN auf VdS- und/oder TELIM-kompatible Einrichtungen wie z. B. die DEZ 9000. Bei Nutzung von GSM als redundanter Übertragungsweg können Meldungen von der Empfangszentrale über ISDN oder ein separates GSM-Modul empfangen werden. Eine Übertragung von Sprache oder SMS erfolgt über ISDN (bei SMS optional GSM) an beliebige Telefon-Anschlüsse.

Das Übertragungsgerät kann als Integrationsbaustein in Zentralengehäuse eingebaut werden, zusätzlich stehen zwei Gehäusevarianten für den stand-alone-Betrieb oder abgesetzte Montage zur Verfügung.

Das DS 7700 verfügt über 8 Meldergruppeneingänge, deren Aktivierungs- und Ansprechverhalten individuell angepasst werden kann. Auch bei Einsatz als Integrationsbaustein stehen die 8 unabhängigen Meldergruppeneingänge zusätzlich für weitere Übertragungskriterien zur Verfügung. Weiterhin stehen zwei Fernschalt-Ausgänge zur Verfügung. Die integrierte serielle Schnittstelle dient zur Anbindung von Geräten, die mit dem Übertragungsgerät in Interaktion treten. Die Schnittstelle kann in unterschiedlichen Modi betrieben werden. Bei BUS-2-Betrieb der seriellen Schnittstelle und Anschluss einer kompatiblen GMA stehen 32 Übertragungskanäle zur Verfügung. Außerdem kann über diese Schnittstelle von WINMAG oder WINFEM auf die Gefahrenmeldeanlage zugegriffen werden. WINMAG-Anbindung, Fernkonfiguration, Fernbedienung und Fernwartung sind so ohne den Einsatz von zusätzlichen Übertragungsgeräten möglich. Bei Betrieb als serielle S1-Schnittstelle nach VdS können bis zu 4 kompatible Geräte angeschlossen werden. Die Übertragung der Alarm- und Steuerinformationen über IP und ISDN erfolgt gemäß der relevanten VdS-Spezifikationen, somit ist die Kompatibilität zu entsprechenden Empfangseinrichtungen gewährleistet. Die beim DS7700 mögliche Übertragung sehr detaillierter Informationen ermöglicht eine schnelle und zielgerichtete Reaktion mit reduziertem Gefährdungspotential für das Interventionspersonal.

Die AWAG-Funktion, also die Übertragung von Sprachmeldungen über ISDN an beliebige Telefon-Anschlüsse, ist komplett als Grundfunktion in das DS 7700 integriert. Es stehen Sprachspeicher mit bereits vorhandenen, nachträglich modifizierbaren Standardtexten für sämtliche Übertragungskanäle zur Verfügung.

Durch die integrierte DTMF-Erkennung lassen sich Fernsteuerfunktionen und Fernabfragen von jedem beliebigen Telefon-Anschluss mit DTMF-Wahlverfahren durchführen. Eine integrierte sprachgestützte Bedienerführung ermöglicht eine einfache, intuitive Bedienung von Fernsteuerung und Fernabfrage.

Bei Einsatz als stand-alone-Gerät ist über die integrierte BUS-2-Schnittstelle eine Anbindung von BUS-2 5-Eingangs- oder 5-Ausgangs-Modulen möglich. Darüber sind 80 zusätzliche Ein- oder Ausgänge realisierbar, womit sehr umfangreiche Überwachungs- und Steueraufgaben abgedeckt werden können.

Datenblätter mit Detailinformationen:

Datenblatt DS 7600 ISDN-Übertragungsgerät mit AWAG-Funktion
Datenblatt DS 7700 ISDN/IP-Übertragungsgerät mit AWAG-Funktion

Störungsmelder Serie S7000

Störungsmelder S7008FS im Gehäuse

Das Gerät S 7008/16 FS ist eine private Zusatzeinrichtungen zum Anschluss an das öffentliche (ggf. private) Telefonnetz. Es dient der automatischen Übermittlung von Gefahrenmeldungen, technischen Alarmen, Zustandsänderungen usw. Die Meldungen können entweder durch individuelle Sprachtexte zu beliebigen Telefonanschlüssen oder in Form digitaler Signale zu Empfangszentralen (T 608 DE / ÜZ 7500) geleitet werden. Meldungen über Cityruf/Pager sind ebenfalls möglich. Die Anwahl eines Anrufbeantworters wird speziell abgearbeitet. Je nach Geräteausführung können 8 oder 16 verschiedene Informationen übertragen werden.

Das S 7008/16 FS erlaubt den Anschluss an analogen Hauptanschlüssen, Nebenanschlüssen und vor nicht durchwahlfähigen Nebenstellenanlagen (Erdtastenfunktion auf Anfrage). Über eine TAE-Anschlussdose wird das S 7008/16 FS an die Telefonleitung angeschlossen. Die Sicherheit des Verbindungsaufbaus sowie der Sprachtextübermittlung zwischen dem S 7008/16 FS und dem angerufenen Teilnehmer ist nicht größer als die dem Telefondienst eigene Sicherheit. Um einen universellen Einsatz zu ermöglichen, kann das S 7008/16 FS sowohl für das Impulswahl-verfahren (IWV) als auch für das Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) programmiert werden.

Die Programmierung des S 7008/16 FS erfolgt über die eingebaute Programmiereinheit. Mit der TELENOT-Software “compas” können Sie alle Programmierungen auch mit dem PC durchführen. Das Gerät S 7008 FA kann über das zusteckbare Programmiergerät PR 7100 bzw. mit der PC-Software programmiert werden. Durch Klartextdarstellung und Menüführung ist die Programmierung einfach durchzuführen.

Datenblätter mit Detailinformationen:

Datenblatt Störungsmelder S 7008 FS (230 V AC) im 19"-Baugruppenträger
Datenblatt Störungsmelder S 7008 FS (24 V DC) im 19"-Baugruppenträger
Datenblatt Störungsmelder S 7008 FS im 19"-Baugruppenträger ohne Netzteil
Datenblatt Störungsmelder S 7008 FS im Gehäusetyp S8 ohne Netzteil
Datenblatt Störungsmelder S 7016 FS (230 V AC) im 19"-Baugruppenträger
Datenblatt Störungsmelder S 7016 FS (24 V DC) im 19"-Baugruppenträger
Datenblatt Störungsmelder S 7016 FS im 19"-Baugruppenträger ohne Netzteil
Datenblatt Störungsmelder S 7016 FS im Gehäusetyp S8 ohne Netzteil

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